... oder Betrug am Steuerzahler?
Irgendwo in unserem Universum muss es eine Theorie geben, die besagt, dass 250.000 Menschen, die am Apollo-Projekt teilgenommen haben, gleichzeitig Mitwisser von einer gigantischen Verschwörung waren. Diese Theorie nennt sich Verschwörungstheorie. Sehen wir uns zunächst einfach an, welche "Beweise" die NASA vorgelegt hat: einige tausend Fotos, Videos, Sprechfunkverkehr und Mondgestein. Wieviele Personen hat man zur Herstellung und zur Einschleusung dieses Materials benötigt? Da sind zunächst die 21 Apollo-Astronauten. Und weil man von 1961-1969 Zeit hatte, konnte man die Beweisherstellung bequem mit höchstens 70 Personen bewältigen. Also kommt man auf bestenfalls 91 Geheimnisträger. Wird nun einer aus diesem Kreis sich an die Presse wenden und sagen, dass alle Beweise falsch sind? Es gibt mehrere gute Gründe, die dagegen sprechen: viele Astronauten waren Mitglied in einer Freimaurerloge und somit bestens vertraut mit dem Bewahren von Geheimnissen. Und dann sind da noch die bis heute ungeklärten "Unfälle". Im Januar 1967 kamen die drei Astronauten Roger Chaffee, Virgil Grissom, und Edward White während eines Tests bei einem Feuer ums Leben. Wenig später wurde der Qualitätsmanager Thomas Baron und seine Familie durch einen Zusammenstoß mit einer Eisenbahn getötet. Sein 500-Seiten-Bericht über Apollo-Sicherheitsmängel ist seitdem verschwunden.
Diese Signale werden üblicherweise von Geheimnisträgern sofort erkannt, nicht nur bei der Mafia ist dies so. Und was ist mit den anderen 250.000 Mitarbeitern? Die haben ganz normal an den Raketen, Mondlandefähren und Startrampen gearbeitet.
Eine Verschwörung scheidet also aus. So stellt sich die Frage: gab es eine Landung auf dem Mond oder wurde alles nur auf der Erde in Filmstudios nachgestellt?
Der Augenblick der Mondlandung
Juli 1969. Weltweit zeigen Fernsehbildschirme, dass die Astronauten Edwin Aldrin und Neil Armstrong auf dem Mond landen.
Gleichzeitig fliegt Michael Collins völlig auf sich allein gestellt in der Schwerelosigkeit um den Mond herum.
War das wirklich so?
Konnten
- weltraumkranke Astronauten
- mit einer nicht getesteten Mondlandefähre
- auf einer unbekannten und unvorbereiteten
Oberfläche
landen?
Den Umgang mit dem LM (Lunar Module) trainierten die Astronauten nicht etwa in der Praxis,
sondern auf der Erde an einem "Simulator". Und dann ist bei der Apollo 11-Landung auch noch das Computer-Programm "P66" (automatische Landung) ausgefallen!
Ist unter diesen Umständen eine Mondlandung möglich oder sind Zweifel angemessen?
Extrembelastungen für Astronauten
Kurz nach dem Start einer Saturn-Rakete sind die Astronauten für mehrere Minuten einer etwa vierfachen Erdbeschleunigung (4g) ausgesetzt. Zum Vergleich: bei einer Kurvenfahrt in einer Achterbahn erreicht man ebenfalls 4g, aber die Dauer beträgt nur Bruchteile einer Sekunde.
Der anschließende Übergang in die Schwerelosigkeit führt bei den meisten Raumfahrern zu Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen. Grund: das menschliche Herz pumpt, wie auf der Erde auch, das Blut in Richtung Oberkörper, jedoch entfällt im Weltall der automatische Rückfluß in Richtung Beine. Durch den Druck auf Magen und Lunge führt dieses bei den meisten Astronauten zur Weltraumkrankheit, die mehrere Tage anhalten kann.
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